Sinn des Generic Finder ist suchen und finden von Dateien und Inhalten im lokalen Dateisystem oder im In·tra·net.
Finden funktioniert durch das setzten von Filtern. Dateinamenfilter, Zeitstempel, Dateigröße, etc...
Inhaltssuche geht über Suchmuster - wie eine Suchmaschine
Der Process in jedes Dokument zu graben kann ein wenig dauern. Auch bei schnellen Computern.
Daher arbeitet der Generic Finder parallel. Das Programm nutzt moderne Prozessoren.
Vorgabe sind 8 Hintergrund-Tasks. Die Anzahl der Tasks kann konfiguriert werden.

Die Benutzeroberfläche ist wie die eines Dateimanagers mit hierarischer Ansicht - der Unterschied: Alles steht per Vorgabe auf NUR LESEN !
Wenn man möchte kann man das in der Konfigurtation ändern.
Es gehen dann einfachste Lösch- und Umbenennungsfunktionen. Der GF ist kein Dateimanager sondern ein Suchwerkzeug.
Die Navigation durch die Ordern ist wie bei 'Nemo' oder dem bekannten 'Explorer' von Microsoft.
Kontext Menüs Fuktionalitäten: Kopieren des Pfades in die Zwischenablage. Den Dateimanagers des Betriebssystemes an Ort und Stelle öffnen.
Einen konfigurierbares 'Öffnen mit...' . Dahinter steckt eine Schnittstelle, die ganz besonders für Entwickler interessant sein dürfte.
In der Konfiguration lässt sich angeben, wo der GF starten soll.

Vorschauen ...oder Ansichten. Aktuell haben wir 4 Ansichten. Es werden mehr werden.

    * Textdateien (UTF8) bis zu 2 GB
    * XML (Baumansicht)
    * Hexadecimal
    * Bildbetrachter

Je nach Dateityp erscheint eine Vorgabeansicht.
In vielen Fällen lässt sich die Ansicht per Kontextmenü oder mit einem Tastenkürzel ändern.
Ein Doppelklick öffnet ein Detailfenster mit Tabs. In diesem kann man sich ganz auf die Analsyse des Inhaltes konzentrieren. Es existieren dor Such-Layer, Mustersuche, ...

Dateiinhalte finden funktioniert mit einfachen Inhaltsfiltern oder mit mit regulären Ausdrucksfiltern

Tray Symbol
Unter dem Tray Symbol ist eine Menü des Generic Finder mit dem sich Fenster verwalten lassen (Anzeigen/Verstecken).