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Öffnen mit einer benutzerdefinierten Anwendung.

Ein Anwendung, oder Programm kann auch ein Shellscript, Pythonscript oder eine Batchdatei sein.
Beispiel epub2txt , es wird eine neue Anwendung erfasst.
Mit diesem Tool lassen sich EPUB's, also Elektronische Buchdateien in einfache Textdateien umwandeln. Nachdem eine Anwendung die Arbeit erledigt hat kann Prozess-Ausgabe direkt im Generic Finder angezeigt werden.
Die Prozess-Ausgaben werden im cache zwischengespeichert, so daß ein erneuter Aufruf nur noch den cache lädt.
Wichtigste Angaben sind Pfad und Argumente. Also wo das Programm liegt, in diesem Fall hier ohne Pfad Angaben, da es auf meinem System hier liegt /usr/sbin/epub2txt und daher nicht nötig ist ( PATH ).
Bei Argumenten steht hier -n und "$(G_PATH)". das -n benötigt epub2txt. Ebenso einen Dateinamen. In unserem Fall steckt der komplette Pfad der selektierten Datei in der internen Variabel $(G_PATH). Die Gänsefüßchen sind notwendig, wenn man Dateinamen mit Leerzeichen anklickt. $(G_PATH) expandiert also und übergibt den Inhalt (also die selektierte Datei) dem aufzurufenden Programm epub2txt. Im Editor lassen sich je Programm ein Icon und ein Titel vergeben, welche im GF's Kontextmenü erscheint.
Dem aufzurufenden Programm/Prozess kann man optional ein Arbeitsverzeichnis (Startverzeichnis) zuweisen.
Wenn eine zusätzliche Umgebung, also Umgebungsvariabeln benötigt werden, schreibt man '--meineVariabel Wert'.
Beispiel --PYTHONPATH /opt/pyDev/gpp .
Für kryptische Kommandos ist es durchaus sinnvoll einen ToolTip zu vergeben. Also eine kurze Erklärung, die bei Selektionen im Kontextmenü erscheint.
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